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Für besonders empfindliche und entzündliche Haut oder Allergiker sind duftfreie Seifen am besten geeignet.
Seifen ohne Duft enthalten weder Parfum noch ätherische Öle. Sie bestehen aus milden, hautpflegenden Inhaltsstoffen, wie Olivenöl und Sheabutter und duften ganz leicht nach den verwendeten Pflanzenölen.
Vor allem, wenn deine Haut empfindlich, trocken oder leicht irritiert ist, sind duftfreie Seifen die richtige Wahl. Auch bei Hautallergien, Duftstoffallergien, in der Schwangerschaft, für Kleinkinder oder bei Ausschlägen und Hauterkrankungen wie Neurodermitis ist eine duftfreie Pflege das Richtige
Milde Seifenrezepte, mit viel Olivenöl und Sheabutter, wirken rückfettend und pflegen deine Haut ganz sanft ohne sie zu belasten. Auf der Seite über die Inhaltsstoffe kannst du mehr über die verwendeten Zutaten lesen.
Geschenke die allergikergeeignet sind, sind schwer zu finden. Deshalb habe ich ein Geschenkset mit duftfreien Seifen für dich zusammengestellt.
Meine Seifen können auch bei Hautproblemen wie unreiner Haut, Akne, Allergien und Neurodermitis verwendet werden. Wichtig ist, eine Seifensorte über längere Zeit zu testen und nicht zu viel hin und her zu wechseln. Bei Hautproblemen ist weniger viel mehr.
Naturseifen haben einen pH-Wert zwischen 8 und 10 und sind somit basisch. Durch den Kontakt mit Wasser, mit einem pH-Wert von 7 und somit neutral, reguliert sich der pH-Wert automatisch.
Meine Seifen werden in kleinen Chargen von Hand hergestellt, aus unraffinierten Pflanzenölen und Buttern. Leichte Farbveränderungen sind durch die verwendeten Öle immer möglich.
An das genaue Seifenrezept bin ich durch die Kosmetikverordnung gebunden, aber ich kann die Farbgebung der Seife variieren. Zum Beispiel von Uni zu zweifarbig oder marmoriert.
Beim Reifungsprozess kann durch den Luftkontakt ein weisser Belag auf der Seife entstehen, die sogenannte Sodaasche. Diese ist ein rein optisches Problem und ist nach dem ersten verwenden verschwunden.
Bis auf die Olivia und die Meersalzseife ist in all meinen Seifen eine Salz-Sole enthalten. Seife verliert während des Trocknungsprozesses viel Wasser und der Salzgehalt der Sole bildet eine weisse, feine und trockene Schicht auf der Seife, die beim ersten Verwenden wieder weggeht.
Meine Seifen sind mit ätherischen Ölen beduftet, die flüchtig sind. Das heisst, je älter die Seife wird, desto weniger Duft bleibt vorhanden. Sobald die Seife angewaschen wird, kann sich der Duft im Inneren der Seife wieder ein wenig mehr entfalten.
ÜF bedeutet Überfettung. Das heisst, dass Seifenrezept wird so berechnet, dass ein Teil der Öle nicht verseift wird, sondern als Pflege in der Seife verbleibt. In diesem Blogbeitrag habe ich die verschiedenen Überfettungen bei den verschiedenen Seifenarten genau beschrieben.
Mach deine Haare richtig nass, reibe mit der Seife direkt über deinen Kopf und deine Haare. Beim Einreiben entsteht ein wunderbarer Seifenschaum.
Jetzt kannst du deine Haare und den Seifenschaum mit massieren aufschäumen, wie du es vom Flüssigshampoo her gewohnt bist. Diesen Prozess kannst du am Anfang mehrfach wiederholen, damit sich die Reste der alten Pflegeprodukte schneller auswaschen. Später reicht einmal aufschäumen.
Sehr gut ausspülen mit nicht zu heissem Wasser. Verwende am Anfang als Abschluss am besten eine saure Rinse. Damit schliesst sich die Schuppenschicht deiner Haare wieder und sie bekommen einen schönen Glanz und eine gute Griffigkeit. Aber auch herkömmliche Haarspülungen funktionieren wunderbar.
So stellst du eine saure Rinse her: ca. 1 Esslöffel Zitronensaft oder Essig in 1 Liter lauwarmes Wasser einrühren. Über die Haare giessen, auswaschen, fertig!
Die saure Rinse ist nicht jedes Mal notwendig. Du wirst mit der Zeit feststellen, welcher Abstand für dich am besten ist. Ich rate zu alle 2 -3 Wochen.
Wichtig ist zu wissen, dass deine Haare Zeit benötigen, um sich auf Seife Umzustellen. Je nachdem, wie oft du deine Haare wäschst, ob du schon ein Shampoo mit oder ohne Silikon verwendest, benötigt es ca. 3–6 Wochen, bis sich deine Haare an die Umstellung gewöhnt haben.
In dieser Zeit können deine Haare entweder zu trocken sein oder zu schnell nachfetten. Das legt sich aber nach einigen Wochen, sobald sich deine Haare und deine Kopfhaut auf Seife umgestellt haben.
Naturseife ist ein umweltfreundliches Putzmittel.
Einfach ein Reststückchen im heissen Wasser auflösen oder die Naturseife beim Wasser einfüllen, unter den Wasserhahn halten und in den Händen drehen. So hast du das perfekte Putzwasser.
Aber: Seifen mit ätherischen Ölen sind nicht geeignet für Haustiere, da einige dieser Öle hochgiftig für Tiere sind!
Seifen mit ätherischen Ölen sind nicht geeignet für Haustiere, da einige dieser Öle hochgiftig für Tiere sind!
Ein natürliches und ungiftiges Putzmittel hast du mit Naturseifen ohne Duft. Damit hast du das perfekte Putzwasser, das völlig unbedenklich, ungiftig und dazu noch kostengünstig ist!
Seife ist für Babys absolut nicht notwendig. Ein Baby ist von Natur aus nicht schmutzig. Für ein Bad und die tägliche Pflege (ausser im Windelbereich natürlich) reicht lauwarmes Wasser mit ein wenig Mandelöl oder Olivenöl vollkommen aus.
Wenn es ein wenig mehr sein darf, gerne noch einen Schluck Mandelmilch ins Badewasser dazugeben.
Bei Kleinkindern bitte nur zu Seifen ohne Duft greifen.
Ab drei Jahren sind viele der ätherischen Öle in Seifen für Kinder unbedenklich. Trotzdem sollte generell auf allzu starke und künstlich parfümierte Produkte der Gesundheit zuliebe verzichtet werden.
Warnhinweise, wenn es Altersbeschränkungen für Kinder gibt, sollten übrigens immer auf der Verpackung stehen.
Ja, alle meine Seifen sind aus Überzeugung vegan, da ich selber seit Jahren aus tierliebe vegan lebe. Wie ich dazu gekommen bin, kannst du gerne in diesem Blogartikel nachlesen.
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